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z-Boxxxx- Zukunft in der Box

 

WICHTIG: Die z-boxxxen und die z-boxxxx-Website sind leider nicht mehr verfügbar. Die Materialien und Inhalte zu diesem Projekt nutzt das kikuna-Team weiterhin für die Bildungsarbeit bzw. fließen die Erfahrungen, das Wissen und einzelne Materialien aus dem z-boxxxx-Projekt in unsre aktuelle und zukünftige Bildungsarbeit mit ein. 

Die „z-boxxxx “ war eine Art Zauberkiste für Weltbeschützer und Zukunftsgestalter. Sie förderte auf kreative und einfache Art „Nachhaltigkeit Lernen“ im Familienalltag, in der Kita und in der Grundschule. Die vier x  der z-boxxxx standen einerseits für vier wichtige Säulen der Nachhaltigkeit: Ökologie – Ökonomie – Kultur – Soziales. Andererseits stehanden sie für den Weg zu einem weltbewussten Familienalltag:  Lernen – Spielen – Verstehen – Handeln.

Die z-boxxxx wollte Familien dafür begeistern, sich aktiv für eine lebenswerte Zukunft zu engagieren. "Mitgestalten" heißt das Zauberwort! Die Inhalte der z-boxxxx zeigten Wege und Möglichkeiten, wie jeder einzelne von uns - egal ob groß oder klein - als Weltbeschützer und Zukunftsgestalter aktiv werden kann.

Die z-boxxxx wollte Familien dafür begeistern, sich aktiv für eine lebenswerte Zukunft zu engagieren. Die Kinder bzw. Familien nahmen jeweils den Inhalt einer z-boxxxx –Schublade in einer Stofftasche für einige Tage mit nach Hause und probierten diese „am Wohnzimmertisch“ aus. Gemeinsam entdeckten, bespielten und untersuchten sie die Materialien und setzten sich kreativ mit dem Thema auseinander. Die z-boxxxx gabt den Familien Impulse für spannende Tischgespräche und bot dadurch auch eine sinnvolle Ergänzung für den gemeinsamen Familienalltag („Tischgespräch statt Fernsehflimmern“). Gleichzeitig bekamen die Familien Anregungen für nachhaltiges Denken und Handeln.  

Im Rahmen des Förderprojektes wurden insgesamt vier Exemplare der „z-boxxxx“ mit ca. 16 Schubladen bestückt und in Piloteinrichtungen aufgestellt (2 Grundschulen, 2 Kindergärten). Zusätzlich wurden  2 komplette Sets als Reserve vorbereitet, die in den beiden kikuna Ateliers in Dornstadt und in Erbach standen.